Grundschüler bei der „Weltwasserwoche“ im Freilandmuseum aktiv

Wasser ist ein kostbares Gut - Die „Weltwasserwoche” im Freilandmuseum Neusath-Perschen soll Kinder zum nachhaltigen Umgang mit dem wertvollen Element anhalten. Durch die Verknüpfung von Bildung mit Unterhaltung verbrachten auch die Schülerinnen und Schüler von Alexandra Kraus (4a), Kerstin Mayer (4b) und Christine Heitzer (4c) aus der Grundschule Furth im Wald erlebnisreiche Stunden auf dem weitläufigen Gelände des Nabburger Freilandmuseums. An den fünf besuchten Stationen „Rund um das Wasser” bot die Weltwasserwoche vieles, wodurch die Lernmotivation gesteigert und das Lernen außerhalb des Klassenzimmers effizient und erfolgreich gestaltet werden konnte. In die Zeit vor ca. 100 Jahren zurückversetzt wurden die Viertklässler bei einer der Stationen des Freilandmuseums zum Thema „Wassernutzung  früher“. Den beschwerlichen Zugang zu einem raren Gut konnten die Schüler bei ihren Versuchen an der Schwengelpumpe erleben, wie die Menschen damals ohne die moderne Wasserversorgung zurechtkamen. Und wie lange es dauert, sich die heutzutage übliche persönliche Tagesration von 130 Litern in Eimern zu beschaffen, da musste schon die ganze Klasse zusammenhelfen.

So mühsam wie die Further Viertklässler musste man früher das Wasser für den Hausgebrauch heranschaffen.

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