Spielen macht Schule

Vorüberlegungen

Spielen macht nicht nur Spaß, sondern hat auch (leider im Schulalltag zu wenig praktiziert) sehr positive Auswirkungen auf das Lernen.
Neben der Schulung von kognitiven wie motorischen Fähigkeiten leistet es unter anderem auch einen sozialen Beitrag und unterstützt die emotionale Entwicklung des Kindes.

Das gemeinsame Spielen wird im Zeitalter von Klein- und Kleinstfamilien sowie modernster Medien immer mehr in den Hintergrund gedrängt und erscheint zunehmend bedeutungsloser.

Diesem Trend möchten wir auch in Zukunft an der Grundschule Furth im Wald entgegentreten.
Die überaus große Bedeutung von Spielen der verschiedensten Art in der Entwicklung von Kindern ist für unsere Bewerbung ausschlaggebend (vgl. homo ludens und homo faber). Spielen kann nur, wer Spiele kennt oder Spiele hat. Spielen macht in der Gruppe am meisten Freude und Spaß.

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